Unsere Fahne

Die neue Vereinsfahne

Im Mai 2009 waren es 75 Jahre, seit die Isendorfer Mariengrotte geschaffen wurde. Dieses Jubiläum wurde im entsprechenden Rahmen gefeiert. Die FahneSeite1Lehmkuhler Schützen sind von Beginn an eng mit diesem Marienbildnis verbunden. So wurde das Ehrenmal für die gefallenen und verstorbenen Schützenbrüder bewusst direkt neben der Mariengrotte errichtet. Es war fast selbstverständlich, dass diese
beiden charakteristischen Elemente nun die Rückseite der neuen Fahne schmücken: Mariengrotte und Ehrenmal.Die Vorderseite ist ganz in blau gehalten. Sie zeigt eine Original-FahneSeite2Nachbildung eines Vogels, wie er jährlich zum Schützenfest verwendet wird.Die neue Lehmkuhler Vereinsfahne – möge sie ein Wegbegleiter für viele Generationen sein. Und den Schützenbrüdern , die ihr folgen, mit den aufgestickten Worten leiten:

Tradition bewahren – Zukunft gestalten

Geschichte der Fahne

Die Lehmkuhler Schützengesellschaft wurde 1902 gegründet. Durch Erzählung von Generation zu Generation wurde überliefert, dass es ziemlich bald nach der Gründung eine erste Vereinsfahne gab. Diese Fahne soll einen blauen Untergrund gehabt haben, mit einer weißen Inschrift. „Unsere Fahne“ weiterlesen

Unsere Schießmannschaft

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Schießmannschaft 2016

Schon früh begann man auf der Lehmkuhle mit dem Schießsport. Bereits 1925 traten die Lufgewehrschützen den Schießfreunden Emsdetten bei.

Heute sind es ca. 40 Schützen, die regelmässig ihre Treffsicherheit beweisen. War der Schießsport bis vor einige Jahren auf der Lehmkuhle fest in Männerhand , so hat sich die Schiessmannschaft in letzter Zeit auch für Mädchen und Frauen geöffnet. „Unsere Schießmannschaft“ weiterlesen

Geschichte des Teekottens

Der Teekotten war als Gastwirtschaft und bis zum 19.07.2013 „Vereinshaus“ Mittelpunkt der Lehmkuhle und somit der Lehmkuhler Schützengesellschaft.

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Der „T-Kotten“ 1883

Von altersher heißt das Haus aufgrund der bauförmigen Gestaltung des großen „T“ eigentlich “ T-Kotten“.

Es ist einem Zufall zu verdanken, daß sich nach dem 2. Weltkrieg die heutige Schreibweise durchgesetzt hat. Als die Engländer 1945 Emsdetten besetzten, rammte ein Fahrzeug die Lampe mit dem Namenszug vor dem Hause. Nach amtlicher Anordnung mußte der Name jedoch sofort wieder angebracht werden. Ein Maler wurde bestellt, und dieser schrieb „Teekotten“ in das Türscheibenfenster. Seither heißt das Gasthaus „Teekotten“, der natürlich mit dem Teegetränk nicht zu tun hat. „Geschichte des Teekottens“ weiterlesen

Unsere Geschichte

Das Schützenwesen in früheren Jahrhunderten

Über die Schützengesellschaften auf dem Lande gibt es für die Zeit vor dem 30-jährigen Krieg nur sehr wenig Quellen: im Gegensatz zu den Städten, wo das Schützenwesen sich bis in das 14. Jahrhundert sicher nachweisen lässt. Hier waren die Schützen die Kerntruppe der allgemeinen Bürgerwehr. Etwa seit dem 14. Jahrhundert schlossen sich Schützen in den Städten zu fest organisierten Gesellschaften zusammen. Nach der Sitte der damaligen Zeit war jede Schützengilde gleichzeitig eine kirchliche Bruderschaft, die einen Heiligen, meistens den hl. Sebastian, als Schutzpatron verehrte, und die neben dem weltlichen auch ein kirchliches Brauchtum pflegte. Auch auf dem Lande gab es Einrichtungen zum Schutze der Bevölkerung, wie Kirchhofsburgen, Wehrtürme, Wassergräben um Haus und Hof und feste Spieker auf den Bauernhöfen. „Unsere Geschichte“ weiterlesen